Neben dem persönlichen Engagement der Helferinnen und Helfer unseres Ortsvereins erfordert die Arbeit viel Geld. In Deutschland unterstützen fast 4,5 Millionen Menschen das DRK als fördernde Mitglieder regelmäßig mit Geld. Ohne diese fördernden Mitglieder können wir unsere Arbeit nicht ausüben.
Wenn auch Sie uns regelmäßig unterstützen möchten, werden Sie DRK-Fördermitglied. Mit ihrer Spende helfen Sie Unfallopfern oder kranken Menschen. Sie helfen Jugendlichen, ihren Weg im Leben zu finden oder im Katastrophenfall hunderten Menschen, die versorgt werden wollen. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.
Als förderndes Mitglied können Sie die Serviceleistungen des DRK-Flugdienstes in Anspruch nehmen und kostenlos an unseren Erste-Hilfe-Kursen teilnehmen. Ferner überprüfen wir Ihren Kfz-Verbandkasten und füllen ihn bei Bedarf zu günstigen Konditionen auf.
Technische und medizinische Ausrüstung
Um professionell Hilfe zu leisten, verfügen wir über einen kleinen Fuhrpark, für deren Wartung und Betreibung wir aufkommen müssen. Neben Fahrzeugen verfügen wir über technisches Equipment, wie Zelte, Beleuchtung, das auch sorgfältiger Pflege bedarf. Gerade für den Sanitätsdienst muss die medzinische Ausrüstung ständig einsatzbereit sein. Dafür muss sie entsprechend gewartet und gelagert werden.
Ausbildung
Katastophenschutz, Sanitätsdienst, Jugendarbeit und Blutspende: Unsere Tätigkeiten setzen eine qualifizierende und gründlichen Ausbildung sowie Fortbildung und ständiges Training voraus. Auch dafür sind Ihre Spenden notwendig.
Wir sind ein Ortsverein, der ausschließlich auf ehrenamtlichem Engagement basiert und aufgrund seiner geringen Größe ohne viel Bürokratie auskommt. Die Verwaltungskosten sind aus diesem Grund minimal.
Fahrzeugbetrieb, Ausbildung, Bekleidung und Verbrauchsmaterial: Die Kapazitäten und Fähigkeiten unseres Ortsvereins hängen immer von den finanziellen Möglichkeiten ab, die uns zur Verfügung stehen. Wir erzielen keine Gewinne. Ausschließlich Spenden und andere Zuwendungen sichern unsere Existenz. Jede noch so kleine Spende, die wir zum Beispiel für geleistete Sanitätsdienste erhalten, stützt unser Engagement im Katastrophenschutz, im Sanitäts- und Rettungsdienst sowie im Blutspendedienst.
Die Ausbildung des Nachwuchses wird beim DRK-Ortsverein Walldorf großgeschrieben. Derzeit befinden sich fünf junge Menschen in der Ausbildung zum Sanitäter oder zur Sanitäterin. Das berichtete der Bereitschaftsleiter Andreas Schuppe bei der Spendenübergabe vor der Sparkassenfiliale Walldorf, zu der Regionalleiterin Valeska Haberfellner eingeladen hatte.
Mit dabei waren auch der stellvertretende Bereitschaftsleiter Thorsten Bruckmeier und die beiden angehenden Sanitäterinnen Lisa Luther und Zeynep Ünal. Die Sparkasse Heidelberg spendete dem DRK 750 Euro, die nun für die Ausrüstung der frisch ausgebildeten Sanitäterinnen und Sanitäter verwendet werden soll.
Insgesamt 17 Aktive sind beim DRK-Ortsverein derzeit tätig, 1.100 Mitglieder zählt der Verein insgesamt. Die ehrenamtliche Arbeit des DRK für Walldorf könne man gar nicht hoch genug einschätzen, so Valeska Haberfellner bei der Spendenübergabe. Daher sei es selbstverständlich für die Sparkasse, solche Institutionen zu unterstützen. Zumal das DRK mangels Veranstaltungen auf Spenden dringend angewiesen ist.
Am Samstag, 11. Dezember fand eine über die Stadt Walldorf in Verbindung mit einigen Ärzten organisierte Impfaktion für jedermann in der Astoria-Halle Sport und Kultur in Walldorf statt. Das DRK OV Walldorf war mit 2 Fahrzeugen und den entsprechenden Helfern vor Ort‚ um zu unterstützen und zu helfen wo immer es ging. So war es möglich‚ über 700 Impfungen (46 Erstimpfungen) wahrzunehmen. Vielen Dank an alle Helfer, welche hier tatkräftig mitgewirkt haben. Die nächsten Impfaktionen können kommen, wir stehen bereit‚ um zu helfen.
Am Samstag, 11. Dezember fand eine über die Stadt Walldorf in Verbindung mit einigen Ärzten organisierte Impfaktion für jedermann in der Astoria-Halle Sport und Kultur in Walldorf statt. Das DRK OV Walldorf war mit 2 Fahrzeugen und den entsprechenden Helfern vor Ort‚ um zu unterstützen und zu helfen wo immer es ging. So war es möglich‚ über 700 Impfungen (46 Erstimpfungen) wahrzunehmen. Vielen Dank an alle Helfer, welche hier tatkräftig mitgewirkt haben. Die nächsten Impfaktionen können kommen, wir stehen bereit‚ um zu helfen.