Am 28. November war die jährliche Blutspender-Ehrung durch das DRK OV Walldorf im Rathaus.
Bei der Ehrung konnten 18 BlutspenderInnen geehrt werden.

Thorsten Antritter begrüßte die anwesenden Blutspenderlnnen, Herrn Bürgermeister Matthias Renschler, Heike Käller die seitens der Stadtverwaltung den Abend organisiert hatte und die Mitglieder des Vorstandes des DRK OV Walldorf
Sie alle, die heute geehrt werden sind Lebensretter, so begann er seine Ansprache. Der Dank geht an die zu Ehrenden, die alle seit Jahren dem DRK die Treue halten und zur Blutspende kommen. Bis zu drei Menschen kann mit einer Blutspende geholfen werden. Blut wird fast jede Minute gebraucht um Leben zu retten. Gerade in der Kinderheilkunde sehe man oft, wie schnell sich ein Patient nach einer Bluttransfusion erholt. Ohne Blut könnte vielen Menschen nicht geholfen werden.
Matthias Renschler schloss sich dem Dank an, er dankte in erster Linie dem Ehrenamt, denn auch die Blutspender machen dies ehrenamtlich, helfen unentgeltlich und retten so Menschen. Anschließend dankte er dem DRK OV Walldorf, dessen Mitglieder ihre Dienste alle ehrenamtlich machen, und jedes Jahr in Walldorf vier mal eine Blutspende anbieten.
Jeder Spender erhielt über den Blutspendedienst eine Urkunde und die Blutspender-Ehrennadel als Dank und Anerkennung, verbunden mit einem Dankeschön der Stadt Walldorf und einem kleinen Präsent durch den OV Walldorf für ihre unentgeltlich geleisteten Blutspenden zur Rettung von Schwerkranken und Verletzten. Insgesamt konnten 10 Spenderinnen für 10 geleistete Blutspenden, 3 SpenderInnen für 25 Blutspenden, 4 SpenderInnen für 50 Blutspenden und 1 Spenderin für insgesamt 75 Blutspenden geehrt werden. Ein kleiner Umtrunk am Ende rundete die Feierstunde ab. Seitens des DRK OV Walldorf möchten wir an dieser Stelle nochmals allen für ihr Kommen danken, ein Dankeschön an die Stadt für die Organisation und gute Zusammenarbeit, verbunden mit einem Dankeschön an alle unsere Bereitschaftsmitglieder, ohne deren Hilfe und ihren Einsatz unsere Dienste und die Organisation und Durchführung von 4 jährlichen Blutspenden nicht möglich wäre.